Flüge, bedanken.
Drei Tage Las Vegas im Luxor, Übernahme der Harleys bei Eagle Rider und dann 11 Tage die große
Freiheit, als Self Driver die schönsten Naturwunder erleben zu dürfen.
Eine von Mathias genial geplante Runde mit Valley of Fire, Zion, Bryce, Monument Valley, Marble
Canyon, Grand Canyon und Route 66. Durchgehend Naturwunder mit Gänsehaut-Faktor,
Alles kombiniert mit schönen Haotels, von denen wir das Zion Mountain Resort, das Sant Juan Inn in
Mexican Hat und das Jakob Lake Inn hervorheben wollen, ohne die gediegene Qualität der diversen
Best Western Hotels zu vergessen.
Meist kurvige Strecken in atemberaubender Natur mit herrlichen Ausblicken. Ein absolutes Highlight
war der anspruchsvolle Moki Dugway, eigentlich ein Revier für Adventure Bikes, Harleys sind dort
eher selten. Umso größer war unser Stolz, ihn mit Bravour gemeistert zu haben.
Randvoll mit Eindrücken, die uns ewig bleiben, ging es nach der Route 66 zurück nach Las Vegas.
Den Entschiuß, ohne Gruppe zu fahren, haben wir zu keinem Zeitpunkt bereut. Die Streckenlängen
waren perfekt auf uns zugeschnitten, das zur Verfügung gestellte Infomaterial hat uns sicher geleitet
und dank der Buchung durch USA-Biker-Tours inclusive Voucher waren die Übernachtungen absolut
problemlos. Ohne Vorder-, Seiten- oder Hintermann hatten wir stets die Möglichkeit, uns an der
Natur zu begeistern oder einen Fotohalt einzulegen.
Es gab keinerlei „Reibungsverluste“, was für die hohe Qualität der Organisation spricht,
Der ebenbürtige Abschluß des Urlaubs waren vier Tage San Francisco, da erübrigt sich jeder
Kommentar.